Luge or similar,particularly for snow and ice
专利摘要:
公开号:WO1981000698A1 申请号:PCT/CH1980/000088 申请日:1980-07-21 公开日:1981-03-19 发明作者:Jean Paul Flachsmann 申请人:Poly Patent Ag;Flachsmann J P; IPC主号:A63C5-00
专利说明:
[0001] Gleitgerät, insbasondara zum Gleiten auf Schnee und Eis [0002] Die Erfindung betrifft ein Gleitgerät, insbesondere zum Gleiten auf Schnee und Eis, mit einer, eine Lauffläche und eine Sitzfläche aufweisenden Gleituntarlage für mindestens eine Person. [0003] In Schnee und Eis verwendbare Gleitgeräte sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Neben den seit langer Zeit bekannten Gleitgaräten, die als Schlitten mit festem Schlittangastell ausgeführt sind, sind viele Formen von Gleitgaräten bekannt, die insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind. Bei einer einfachen bekannten Ausführungsform ist das Glaitgerät im wesentlichen eina dünne, doppellagige Matte mit ainar dazwischenliegenden dünnen Polstarschicht. Vornseitig ist ein Handgriff angeordnet, mit dem der Fahrer dan Vordertail dar Matte anhebt, um damit das Gleiten zu ermöglichen. Diese bekannte Ausführungsform entspricht zweifellos dam Wunsch des Benutzers nach einem laichten, wenig voluminösen Glaitgarät, jedoch weist es den Nachteil auf, dass die durch das Anhaben das stirnsaitigen Handgriffs gebildete Wölbung dar Matte insbesondere bei Weichschnee bremsend wirkt, da sich dort aina Schneeanhäufung bildet. [0004] Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ain Gleitgerät der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass es unter Beibehaltung des Vorteils einer leichten und platzsparenden Ausführung in allen Schnβeverhältnissen gute Gleiteigenschaften aufweist und laicht steuerbar ist. Diese Aufgabe wird gamäss dar Erfindung dadurch gelöst, dass die Gleitunterlage als formfester Schild mit mindestens zwei Schildteilen ausgebildet ist, die durch ein in der Längsachse des Gleitgeräts verlaufendes Scharnierband miteinander verbunden sind. Durch das in der Längsachse des Gleitgeräts verlaufende Scharnierband wird erreicht, dass das Gleitgerät beim Gleiten in einfacher Waise Richtungsänderungen auszuführen erlaubt. Gleichzeitig wird durch das Scharnierband das Zusammenklappen das Schildes ermöglicht, wodurch das Glaitgarät trotz seiner formfesten Aus führung auf kleine Dimensionen gebracht, leicht transportiert werden kann. [0005] Erfindungsgeraäss kann das Gleitgerät als Kleiderbügel verwendet werden. [0006] Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: [0007] Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Gleitgeräts, [0008] Fig. 2 einen Schnitt des Gleitgeräts nach Fig. 1 längs der Linie II - II in Fig. 1, [0009] Fig. 3 einen vergrössert dargestellten Teilschnitt des Gleitgeräts nach Fig. 1 längs der Linie III - III in Fig. 1, [0010] Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Gleitgeräts, [0011] Fig. 5 einen vergrössert dargestellten Teilschnitt des Gleitgeräts nach Fig. 4 längs der Linie U - V in Fig. 4 und [0012] Fig. 6 eina Variante eines Details des Gleitgeräts nach Fig. 4. [0013] Das in Fig. 1 dargestellte Glaitgarät weist eine Gleitunterlage 1 in Form eines Schildes auf. Die Gleituntarlage 1 weist zwei Schildteile 2, 3 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch ein Scharnierband 4 mitèinander verbunden sind. Wesentlich ist, dass das Scharnierband in Richtung dar Längsachse 5 dar Gleituntarlage 1 verläuft. Die Ausführung nach Fig. 1 - 3 weist ein einziges Scharnierband 4 auf, doch könnte die Gleituntarlage 1 auch mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden Scharnierbändern 5 versehen sein. Entsprechend der grösseren Zahl von Scharnierbändern 5 wäre dann auch die Zahl der Teilschilda 2, 3 entsprechend grösser. [0014] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Gleitunterlage 1 eine Lauffläche 6 und eine Sitzfläche 7 auf. Die Lauffläche 6 ist zweckmässig als eine formfeste, dünnwandige Hohlschale, vorzugsweise aus einem Kunststoff, z.B. Polyäthylen, ausgebildet. Die eine flache Schale bildende Hohlschale 6 weist einengewölbten Aussanrand 8 und in jedem Schildtail 2, 3 eine Leitkufe 9 auf. Es kann auch mehr als eine Leitkufe 9 in einem Schildteil 2, 3 angeordnet sein. Das Scharnierband 4 liegt zweckmässig in dem Bereich der Sitzfläche 7, so dass es dadurch eine zwischen den Schildteilen 2, 3 gebildete Rilla 10 abschliasst. Die Rille 10 weist, siehe Fig. 2, eine gegen die Lauffläche 6 erweiternde Form auf. Wird der Uebergang der beiden Seitenflächen der Rille 10 in die eigentliche Lauffläche 6 kantig ausgeführt, wird dadurch eine zusätzliche Führungswirkung erreicht. [0015] Die Sitzfläche 7 wird zweckmässig aus einem Weichmaterial, vorzugsweise aus einem Kunststoffschäum, wie z.B. Polyäthylenschaum, gebildet, wobei das Material zweckmässig den gesamten Hohlraum der Lauffläche 6 ausfüllt. [0016] Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an beiden Seiten Handgriffe 11 angeordnet, mit Hilfe deren sich dar Fahrer festhält und die er zur Ausführung von Richtungsänderungan benutzen kann. Richtungsänderungen werden dadurch eingeleitet, dass durch Verlagerung das Schwerpunkts des Fahrers eine Entlastung eines der Schildtaile 2, 3 eintritt, wobei z.B. durch Entlasten des rechten Schildteils 2 durch eine entsprechende Balastungs erhöhung des linken Schildteils 3 die Einleitung einer Rich tungsänderung nach links und beim Entlasten des Schildteils 3 eine entgegengesetzte Richtungsänderung erfolgt. Eine Richtungsänderung wird zudem durch Ziehen des entsprechenden Hand griffs und Eintauchen des entsprechenden Fusses verstärkt. [0017] Aus Fig. 3 ist die Partie um den Handgriff 11 vergrössert dargestellt. Die Handgriffe 11 sind zweckmässig aus demselben Material wie die Lauffläche 6 hergestellt. In Fig. 3 sind die Handgriffe 11 fest mit der Lauffläche 6 verbunden. Es ist aber auch möglich, wie dies gestrichelt angedeutet ist, den Handgriff 11 mittels eines Scharniarbandes 4', vorzugsweise unter Bildung einer Längsrille 10', mit der Lauffläche 6 zu verbinden. In diesem Fall ist es zweckmässig, anstaue der Schildform nach Fig. 1 diejenige nach Fig. 4 zu wählen. Die Lage der Längsrille 10' ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. [0018] Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Gleitgerät weist ebenfalls eine harte Lauffläche 6 ähnlicher Form wie in Fig. 1 auf. "Zwischen den beiden Schildteilen 2, 3 ist das Scharnierband 4 unter Bildung der Rille 10 angeordnet. Dagegen unterscheidet sich die Sitzfläche 12 von der Sitzfläche.7 der Ausführung nach Fig. 1 - 3; die Sitzfläche 12 ist als formfester Deckel ausgebildet, an dessen Rändern Varbindungsstega 13 angeordnet sind, die in Randrillan 14 dar Lauffläche 6 einrasten bzw. einschnappen. Formschlüssig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass auch keine Verschiebung der Lauffläche 6 gegenüber der Sitzfläche 12 möglich ist, was z.B. durch Einbau von Querstegen in den Randrillan 14 erreicht wird. [0019] Soll eine grössere Formfestigkeit dar Lauf- und dar Sitzflächan 6, 12 erreicht werden, können weitere Schnappverbindungen zwischen der Gleitfläche 6 und der Sitzfläche 12 angeordnet werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, können dies Stege 15, 16 sein, die in beliebiger Anordnung vorgesehen werden können. Anstelle der Stege 15, 16 können zwischen der Gleitfläche 6 und der Sitzfläche 12, siehè Fig. 6 Stützen in Form von an der Sitzfläche 12 angeordneten Säulen 17 vorgesehen werden, die in einen Sockel 18 der Gleitfläche 6 formschlüssig einrasten. Diese Stützen 71, 18 verhindern eine Schiebung der Gleitfläche 6 gegenüber der Sitzfläche 12. [0020] In Fig. 4 sind zwei verschiedene Formen von Handgriffen 11', ll'' dargestellt. Der Handgriff 11' ist als Hohlkörper mit einer Verrippung 19 ausgebildet, während der Handgriff 11'' einen massiven Grifftail 20 aufweist. [0021] Bereits die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 5 verwendeten, als Hohlschalen ausgebildeten Laufflächen 6 geben den Schildteilen eine ausreichende Formfestigkeit. Falls jedoch die elastische Verformung durch das Gewicht des Fahrers zu gross ist', kann durch Anordnung der Stege 15, 16 bzw. der Stützen 17, 18 die erforderliche Forrafestigkeit erreicht werden. Eine genügende Formafestigkeit liegt dann vor, wenn die von Scharnierband 4 gebildete Rille 10 eine gute Führung im Schnee und Eis unter Vermeidung des Eingrabens des stirnseitigen Teils der Gleitunterlage 1 im Tiefschnea bei zu grosser Formfestigkeit einerseits und der Bildung eines Schneastaus, d.h. einer stirnseitigen Schneeanhäufung, bei zu geringer Formfestigkeit andererseits gewährleistet. [0022] Bei der Ausführung nach Fig. 5, die ebenfalls eine formfaste und daher wenig verformbare Ausführung darstellt, bilden die Schildteile 2, 3 einen geschlossenen Hohlkörper, dar bei der Ausführung nach Fig. 5 aus zwei Teilen besteht. Hierbei ist aber der von den beiden Teilen gebildete Hohlraum nicht ausgefüllt. Es ist nun ebenfalls möglich, die Schildteile als einen einzigen Hohlkörper zu formen, wobei jedoch zweckmässig mehr als zwei Schildtaile hergestellt und durch entsprechende Scharnierteile 4 miteinander verbunden werden. Es entsteht dadurch ein schildförmiges Glaitgarät, das mehrere in Richtung der Längsachse 5 sich erstreckende Hohlkörper aufweist, die durch Scharnierbänder 4 miteinander verbunden sind. Die Eigenschaf ten eines solchen Gleitgeräts sind dieselben wie bei einem Gerät nach Fig. 4 und 5. Auch ist die Formstaifigkeit eines solchen Geräts mindestens so gross wie bei einem Gerät nach Fig. 4 und 5. [0023] In Fig. 1 und 4 ist der Sitzplatz 7', den der Fahrer einnimmt, gestrichelt eingezeichnet. Der Sitzplatz 7' kann durch entsprechende Formgebung der Sitzfläche, z.B. durch eine flache Einbuchtung definiert werden. Es ist aber auch möglich, den Sitzplatz 7' ohne besondere Formgebung, z.B. durch eine unterschiedliche Farbe, zu markieren, jedoch ist auch das Weglass einer Markierung möglich, damit der Fahrer selbst den für ihn geeigneten Sitzplatz 7' herausfindet. Zweckmässig ist es, dass die durch die Mitte der Handgriffe 11, 11', 11'' gehende Verbindungslinie 22 etwa durch das Zentrum des Sitzplatzes 7' geht. Aus' Fig. 4 ist zudem erkennbar, dass nicht nur die Verbindungslinie 22 da r Griffmitten etwa durch das Zentrum des Sitzplatzes 7' geht, sondern das Zentrum des Sitzplatzes 7 seinerseits im Bereich des Zentrums der Glaituntarlage 1 lieg t. Durch die Anordnung das Sitzplatzes 7' in der geschilderten Weise bezüglich der Verbindungslinie 22 der Griffmitten bzw. bezüglich das Zentrumsbereichs der Gleitunterlage 1 wird erreicht, dass die zur Richtungsänderung auszuübende Hebelwirkung an dan Handgriffen optimiert und die Lenkbarkeit des Gleitgeräts durch Erreichen eines gleichmässigen Bodendrucks verbessert wird. [0024] Das beschriebene Gleitgerät ist vor allem zum Gleiten auf Schnee und Eis vorgesehen, doch kann es auch auf Sanddünen und anderen entsprechend präparierten Hängen verwendet werden.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Gleitgerät, insbesondere zum Gleiten auf Schnee und Eis, mit einer eine Lauffläche und eine Sitzfläche aufweisenden Glθitunterlage für mindestens eine Person, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaituntarlage (1) als formfestar Schild mit mindestens zwei Schildteilen (2, 3) ausgebildet ist, die durch ein in dar Längsachse (5) des Gleitgeräts verlaufendes Scharnierband (4) miteinander verbunden sind. 2. Gleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierband (4) den Abschluss einer zwischen den Schild tailen (2, 3) gebildeten, gegen die Lauffläche (6) offenen und sich zur Lauffläche (6) hin erweiternden Rille (10) bildet. 3. Gleitgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildtaile (2, 3) aus mindestens einer dia Lauffläche (6) bildenden Hohlschala gebildet sind, auf denen sich aine Sitzfläche (7) befindet. 4. Gleitgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (7) aus einem Weichmaterial, z.B. einem Kunststoffschäum, geformt ist. 5. Glaitgarät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzplatz (7') der Sitzfläche mit seinem Zentrum im Bereich das Zentrums dar Glaituntarlaga (l) angeordnet ist. 6. Gleitgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dar Aussenrand (8) der Lauffläche (6) nach oben gewölbt ist. 7. Gleitgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schildtail (2, 3) als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist. 8. Gleitgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dar als Schildtail (2, 3) ausgebildete Hohlkörper aus zwei Schalenteilen (6, 12) besteht, die forraschlüssig, z.B. mit Schnappverbindungen (13, 14), an den Schalenrändern miteinander verbunden sind. 9. Glaitgarät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenteile (6, 12) miteinander formschlüssig verbind bare Stützrippen (15, 16) oder Säulen (17, 18) aufweisen. 10. Gleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitunterlage (1) zwei beidseits der Sitzfläche angeordnete Handgriffe (11, 11', 11'') aufweist, vorzugsweise mit einer etwa durch das Zentrum des Sitzplatzes (7') gehender Verbindungslinie (23) der Griffmitten. 11. Gleitgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe durch ein Scharnierband (4') mit der Gleitunterlage (1) gelenkig verbunden sind. 12. Gleitunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laufflächen jedes Schildtθils (2, 3) mindestens eine parallel zum Scharniθrband (4) verlaufende Kufe (9) angeordnet ist. 13. Glθitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an bzw. in der Lauffläche (6) Oeffnungen (21) für den Schmelzwassaraustritt angeordnet sind. 14. Verwendung des Gleitgeräts nach Anspruch 1 in zusammengeklapptem Zustand als Klaiderbügel.
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引用文献:
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法律状态:
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